Update für Windows 10 geht live: Aktualisierung bringt zahlreiche Optimierungen

Bild: Screenshot Windows 10 | 2ndsoftGmbH
Bild: Screenshot Windows 10 | 2ndsoftGmbH

Microsoft hat ein kumulatives Update veröffentlicht, welches die Live-Version auf Windows 10 Build 10586.104 aktualisiert. Mit den Patches sollen eine Vielzahl an Fehlerbehebungen und Verbesserungen ausgeliefert werden. Neu dabei: Microsoft gibt detailliert Auskunft zum Inhalt der Aktualisierung, um diese transparenter und nachvollziehbarer zu machen.

Microsoft bringt Windows 10 Update History: Mehr Übersicht bei Aktualisierungen

Vor dem Release von Windows 10 hatte Microsoft angekündigt, Anwender nicht über jede Aktualisierung des Betriebssystems zu informieren. Sehr zum Unmut von Fachpresse und Anwendern, die diese Entscheidung kaum nachvollziehen konnten. Jetzt scheinen die Redmonder den Kurs zu ändern, in Richtung Transparenz soll es gehen. Eine neue Webseite des Konzerns, die den Titel Windows 10 Update History trägt, soll ab sofort ausführliche Informationen zu Updates liefern. Insbesondere kumulative Updates, also Patches mit mehreren Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung, sollen hier aufgeführt und deren Inhalte aufgeschlüsselt werden. Die Idee ist zwar kein Meilenstein – da bei vielen Entwicklern längst Standard, dennoch ist sie Begrüßenswert. Für Microsofts Hardware gibt es schon längere Zeit eine entsprechende Seite, die den Inhalt von Firmware-Updates auflistet. Die Umsetzung der Windows 10 Update History erfolgte laut Microsoft auf Grund zahlreicher Rückmeldungen von Anwendern. Neben der Update History hat Microsoft auch die Windows 10 Release Information ins Leben gerufen, eine Webseite, die über aktuelle Versionen für die jeweiligen Servicing-Branches informieren soll. Windows 10 wird in vier Kategorien unterteilt, die unterschiedliche Update-Strategien unterliegen: Diese Servicing-Branches werden als Windows Insider Preview Branch („Beta“-Version), Current Branch (CB), Current Branch for Business (CBB) und Long Term Servicing Branch (LTSB) bezeichnet. IT-Admins von Unternehmen können den Update-Status prüfen, ausstehende Updates einsehen und gegebenenfalls auf später verschieben.

Patch-Day im Februar: 13 Sicherheitslücken geschlossen

Zum Februar-Patch-Day hat Microsoft 13 Aktualisierungen veröffentlicht: Sechs kritische Sicherheitslücken und sieben Sicherheitslücken mit hohem Risiko sollen so geschlossen werden. Betroffen ist unter anderem das .NET Framework, es besteht die Möglichkeit, Denial-of-Service-Angriffe (DoS) durchzuführen.

Windows 10 überholt Windows XP und wird empfohlenes Update

Statistik Marktanteile Betriebssysteme | Bild: Screenshot Net Applications
Statistik Marktanteile Betriebssysteme | Bild: Screenshot Net Applications

Mit Blick auf die Marktanteile von Microsoft Windows 10 gibt es einige interessante Aspekte zu entdecken. Laut Statistiken von Net Applications konnte das im Sommer vergangenen Jahres veröffentlichte Betriebssystem nicht nur erstmals einen zweistelligen Marktanteil erzielen, sondern gleichzeitig auch Windows XP überholen.

Windows-10-Marktanteil bei 11,85 Prozent – Windows 7 weiterhin Marktführer

Der Marktanteil von Windows 10 stieg um 1,89 Prozentpunkte auf 11,85 Prozent und liegt jetzt vor Windows XP (11,42 Prozent), das vor rund zwei Jahren das offizielle Support-Ende hatte. Marktführend ist noch immer Windows 7, das auf 52,47 Prozent der Computer installiert ist. Es folgen außerdem: Windows 8.1 (10,40%), Mac OS X 10.11 (3,44%), Windows 8 (2,68%), Mac OS X 10.10 (2,33%), Linux (1,71%) und Windows Vista (1,71%). Bemerkenswert auch: Die sonstigen Betriebssysteme erhielten einen Zuwachs von 2,43 Prozentpunkten. Dieser Umstand ist aber wohl darauf zurückzuführen, dass nun auch Windows Vista in dieser Kategorie zu finden ist. Net Applications ermittelt die Marktanteile von Betriebssystemen, indem eine hohe Zahl von Webseitenaufrufen erfasst und ausgewertet wird.

Windows 10 wird als „empfohlenes Update“ gelistet

Schon im Oktober 2015 hatte Microsoft angekündigt, Windows 10 als „empfohlenes Update“ bei Windows Update zu listen. User von Windows 7 und Windows 8.1 soll so der Umstieg auf Windows 10 erleichtert werden, ließ Microsoft gegenüber ZDNet verlauten. Mit der Umstellung setzt Microsoft seinen 3-Punkte-Plan konsequent um, dieser besteht aus den Schritten der Reservierungsphase sowie dem anschließenden Anbieten des neuen Betriebssystems zunächst als optionales, dann als empfohlenes Update. Wer in den Einstellungen von Windows Update angegeben hat, dass empfohlene Updates auf die gleiche Weise bezogen werden sollen wie kritische Updates, wird nun einen automatischen Download der Windows-10-Installationsdateien erhalten. Daraufhin erfolgt eine Abfrage, ob Windows 10 sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt installiert werden soll. Wer (noch) nicht auf Windows 10 umsteigen möchte, sollte also die Einstellungen von Windows Update kontrollieren und darüber hinaus vor jedem Updatevorgang prüfen, welche Updates heruntergeladen werden sollen.

Windows Update: Pflicht-Upgrade auf Windows 10 für Windows-7-User?

Bild: Microsoft Display Dock | Newsroom Microsoft Deutschland
Bild: Microsoft Display Dock | Newsroom Microsoft Deutschland

Microsoft scheint es ernst zu meinen: Windows-7-User müssen damit rechnen, dass das Upgrade auf Windows 10 automatisch vorgenommen wird, falls nicht genau hingeschaut wird. Das berichtet unter anderem ein Administrator über die Internet-Diskussionsplattform Reddit. Laut dessen Aussagen wurde das Upgrade auf Windows 10 bereits bei mindestens zwei PCs seiner Kundschaft automatisch über Windows Update bezogen. Die als „wichtiges Update“ gekennzeichnete Datei wird standardmäßig heruntergeladen, sofern der entsprechende Haken nicht entfernt wird. Bisher hat Microsoft das Update nur als „optional“ eingestuft. Nachdem das Update heruntergeladen wurde, sieht der User einen Hinweis zum Windows-10-Upgrade: Es kann zwischen „Upgrade now“ und „Upgrade tonight“ gewählt werden – mehr Auswahlmöglichkeiten gibt es nicht.

Myerson: Windows 10 ab Frühjahr 2016 empfohlenes Update

Windows-Chef Terry Myerson hatte bereits angekündigt, ab dem Frühjahr 2016 das Windows-10-Upgrade unter Windows 7 in den empfohlenen Updates zu listen. Allerdings wurde auch von einer Abfrage gesprochen, die der User vor der Installation bestätigen muss. Das scheint im vorliegenden Fall anders zu sein. User sollten also vor dem Bezug von Updates sicherstellen, dass nur die Updates markiert sind, die auch wirklich gewünscht sind.

Eine Milliarde Installationen – ein ehrgeiziges Ziel

Microsoft macht kein Geheimnis um die durchaus ambitionierten Ziele des Konzerns. Bis nächstes Jahr, spätestens aber 2018, will man Windows 10 auf einer Milliarde Geräten sehen. Als geräteübergreifende Plattform soll Windows 10 Desktop-PCs, Notebooks, Tablet-PCs, Smartphones, Spielkonsolen und andere Endgeräte verknüpfen. Hoffentlich geht das ehrgeizige Ziel nicht weiter zu Lasten der User.

Windows 10: Einblick in die Datenspeicherung wirft Fragen auf

Datenschutzoptionen unter Windows 10 | Bild: Screenshot 2ndsoft.de
Datenschutzoptionen unter Windows 10 | Bild: Screenshot gebrauchtesoftware.de

Zunächst waren die User und Kritiker von Windows 10 durchaus angetan vom Windows-8.1-Nachfolger. Nach dem Bekanntwerden des nicht-optionalen Datensammel-Prozederes änderte sich das Gesamtbild über das aktuelle Microsoft-OS aber schnell. Bislang ist nicht genau bekannt, welche Daten erfasst und an die Server des Redmonder Unternehmens gesendet werden und was mit ihnen genau passiert. Eine Veröffentlichung von Statistiken seitens Microsoft wirft Fragen auf.

200 Millionen Computer weltweit laufen unter Windows 10

Kürzlich hat Microsoft nicht ganz ohne Stolz veröffentlicht, dass Windows 10 auf mittlerweile 200 Millionen Computern weltweit laufe. Doch nicht nur die Userzahl wurde präsentiert: Um den Erfolg von Windows 10 mit Fakten zu untermauern, verriet Microsoft weitere Zahlen. So sollen die Windows-10-User bisher fast elf Milliarden Stunden in Windows 10 verbracht werden, davon alleine 44,5 Milliarden Stunden im Webbrowser Edge. 82 Milliarden Fotos sollen bisher mit dem in Windows 10 enthaltenen Foto-Programm betrachtet worden seien. Eine Aufzählung weiterer Zahlen rundet die Statistiken ab und soll vor allem hervorheben, wie erfolgreich das neue Betriebssystem Microsofts ist. Doch man muss sich dabei fragen: Woher stammen diese Statistiken?

Woher hat Microsoft die veröffentlichten Zahlen?

Es ist unklar, woher Microsoft die Daten hat. Möglich wäre eine sehr detaillierte Umfrage unter den Microsoft-Kunden und eine im Anschluss durchgeführte Hochrechnung. Microsoft selbst betont stets, dass alle erfassten Daten ausschließlich der Verbesserung von Stabilität und Sicherheit bei Windows 10 dienen. Das Versenden von Daten zu Sicherheit und Stabilität ist nicht optional, sprich, User können nicht frei entscheiden, ob Daten erfasst und verschickt werden oder nicht. Es ist auch unklar, ob erfasste Daten mit einem spezifischen Benutzerkonto oder persönlichen Daten kombiniert werden können oder nicht. Das spielt aber auch keine große Rolle, denn für viele User ist es schon erschreckend genug, dass Microsoft die Nutzungsgewohnheiten seiner Kundschaft so gut zu kennen scheint.

Windows 7 und Windows 8.1: Vier Windows-Updates führen zu Datensammelei

Grundsätzlich bieten Windows 7 und Windows 8.1 mehr Entscheidungsfreiheit für User, wenn es um den Versand von Daten an Microsoft gilt. Laut winaero.com allerdings hat Microsoft vier Patches veröffentlicht, die unter Windows Update für die Windows-10-Vorgänger erhältlich sind. Diese erlauben das Auslesen und Versenden von Nutzerdaten (Messwerte, gespeicherte Dateien, Systeminformationen und installierte Software). Die Datenerfassung und -übermittlung erlaube laut Microsoft keine Identifizierung von Usern. Wer das nicht möchte, sollte die Installation der Updates mit der Bezeichnung KB3068708, KB3022345, KB3075249 und KB3080149 unterbinden. Unter „Installierte Updates“ in Windows Update kann geprüft werden, ob genannte Updates bereits auf dem System installiert sind – diese können dann auf Wunsch wieder deinstalliert werden.

Optimierung erwünscht – dann aber bitte transparent und anonym

Die Welt ist immer stärker vernetzt. Kaum eine Anwendung verzichtet auf eine Datenerfassung. Mit Sicherheit haben viele User nichts dagegen, wenn Daten erfasst werden, um Software stabiler, effizienter und personalisierter zu machen. Aber dann doch bitte transparent, anonym und optional. Im Falle von Windows 10 bleibt den Usern aber nichts anderes, als den Aussagen Microsofts Glauben zu schenken oder Alternativen zu verwenden.

Kumulatives Update KB3116908 für Windows 10: Funktionalität soll verbessert werden

Bild: Microsoft Surface Pro 4 | Microsoft Nesroom Deutschland
Bild: Microsoft Surface Pro 4 | Microsoft Newsroom Deutschland

Mit dem kumulativen Update KB3116908 hat Microsoft eine Aktualisierung veröffentlicht, bei der verschiedene Fehlerbehebungen durchgeführt werden sollen. Allerdings verrät der Softwarekonzern keinerlei Details zum Update. Vielmehr soll die generelle Funktionalität von Windows 10 optimiert werden. Es ist davon auszugehen, dass mehrere kleinere Fehler im Rahmen dieses Patches behoben und kleinere Verbesserungen umgesetzt werden.

Build 10586.17 sorgt für positives und negatives Feedback auf Reddit

Da es seitens Microsoft keine weiteren Informationen zum Inhalt der Aktualisierung gibt, hilft nur, das Feedback der User auf diversen Internetplattformen zu sichten. So teilen User in einem Thread beim Social-News-Aggregator Reddit ihre Erfahrungen zum Update, das Windows 10 auf Build 10586.17 aktualisiert. Die Rede ist von verkürzten Startzeiten des Betriebssystems, außerdem sollen Inhalte auf externen Anzeigegeräten verbessert dargestellt werden. Aber auch negatives Feedback ist zu finden: So berichten User von Installationsproblemen in Form kryptischer Fehlermeldungen, Probleme mit W-LAN-Modulen, fehlerhaften Titelleisten bei Applikationen im Tablet-Modus und mehr. Zu den geschilderten Problemen gibt es aus Redmond bisher kein Kommentar – deshalb ist auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit feststellbar, dass die Probleme updatespezifisch sind.

Windows 10 Version 1511 wieder verfügbar: Microsoft stiftet Verwirrung

Bild: Notebook mit Windows 10. | Quelle: Newsroom Microsoft Deutschland
Bild: Notebook mit Windows 10. | Quelle: Newsroom Microsoft Deutschland

Microsoft hat das große Herbst-Update für Windows 10 erneut über das Media Creation Tool veröffentlicht. Die Aktualisierung enthält das Threshold-2-Update und war nach Problemen zunächst nur noch per Windows Update für ausgewählte User verfügbar.

Ursache für Update-Rückzug ungewiss

Der erneute Release des Updates auf Windows 10 Version 1511 stiftet Verwirrung. Zwar gab es Berichte über teils schwerwiegende Fehler der Software, ein expliziter Grund für den Update-Stopp wurde seitens des Redmonder Unternehmens aber nicht genannt. Lediglich im Knowledge-Base-Eintrag KB3121244 gibt es einen Hinweis auf mögliche Ursachen. Darin heißt es: „Einige Einstellungen wurden bei der Installation des Updates vom November (Version 1511) möglicherweise nicht beibehalten.“ Zu den Datenschutzeinstellungen zählen Optionen bei Werbe-ID (App-übergreifende Werbung), Synchronisation über mehrere Geräte, SmartScreen-Filter und App-Hintergrundaktivitäten. Andere Probleme, die Nutzer seit dem Update schildern, bleiben unerwähnt. Es scheint, als wolle Microsoft weitere Kritik an der Datenschutzpolitik von Windows 10 unbedingt verhindern, aber über die Beweggründe kann nur spekuliert werden.

Risiko von Update-Problemen mittels Gebrauchtsoftware verringern

Immer wieder gibt es insbesondere in der Phase kurz nach der Veröffentlichung einer Software Probleme mit Updates. Trotz ausführlichem Bugtesting und Betaphasen wird das wohl auch in Zukunft so sein. Deshalb ist es ratsam, insbesondere in Arbeitsumgebungen, die auf eine zuverlässig arbeitende Software angewiesen sind, beste Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen. Hier ist der Einsatz von Gebrauchtsoftware empfehlenswert. Bei der Wahl einer älteren Version einer Software ist das Risiko von Problemen geringer, da die Software bereits länger auf dem Markt und somit ausgereifter ist. Die „Kinderkrankheiten“ von Software, die bereits mehrere Jahre erhältlich ist, sind ausgemerzt. Unternehmen verwenden deshalb oft Software, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Sie erfüllt die gestellten Anforderungen, ist kostengünstig erwerbbar (insbesondere bei Gebrauchtsoftware), arbeitet in der Regel stabil weil ausgereift und verringert das Risiko von Problemen und Arbeitsausfällen. Viele Unternehmen setzen auf Windows 7 Professional – das Betriebssystem gilt als bei Unternehmen etabliert, da zuverlässig, ausgereift und wenig fehlerbehaftet. Zudem kann Windows 7 Professional mit guter Funktionalität und einer optisch ansprechenden und intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche überzeugen.

November-Patch-Day: Probleme mit Windows 7-Update KB3097877

Windows 7: Probleme mit Update
Windows 7: Probleme mit Update

Am November-Patch-Day hat Microsoft zahlreiche Aktualisierungen für alle Windows-Versionen ausgeliefert. Darunter auch das Update KB3097877, welches jedoch unter Windows 7 für zahlreiche Probleme verantwortlich sein soll.

Microsoft arbeitet an einer Lösung – Termin unbekannt

Wie ZDNet berichtet ist Microsoft bereits über die Probleme mit dem Update informiert und arbeitet an einer Lösung. Wann genau ein Update für Windows 7 bereitgestellt wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Es ist empfehlenswert, das Update trotz möglicherweise auftretender Probleme unter Windows 7 zu installieren. Immerhin schließt das Update kritische Sicherheitslücken in den Dateien Win32k.sys und Gdiplus.dll, über die Angreifer Zugriff auf einen Computer erhalten können. Dabei ist es ausreichend, wenn ein Dokument oder eine Internetseite geöffnet werden, die manipulierte Zeichensätze enthalten.

Probleme mit Gadgets, Minianwendungen und Outlook 2010 / 2013

Zu den Fehlern, die durch die Aktualisierung KB3097877 verursacht werden sollen, zählen unter anderem:

  • Outlook 2010: Die Anwendung kann abstürzen, wenn E-Mails im HTML-Format angezeigt werden.
  • Outlook 2013: Die Anwendung kann abstürzen, wenn E-Mails im HTML-Format angezeigt werden.
  • Gadgets und Minianwendungen auf dem Desktop können evtl. nicht mehr funktionieren.

Das Update KB3097877 kann deinstalliert werden – notfalls im abgesicherten Modus – und die geschilderten Probleme verschwinden unter Windows 7. Andere Betriebssysteme können die Aktualisierung installieren, ohne dass Probleme auftreten. Trotzdem ist es nicht empfehlenswert, das Update unter Windows 7 zu deinstallieren, da die Sicherheitslücke den Computer angreifbar macht. Am besten auf Gadgets und Minianwendung verzichten, beim Nutzen von Outlook häufiger zwischenspeichern und auf ein schnelles Update hoffen.